Donnerstag, 31. Dezember 2015

Das war 2015

In wenigen Stunden ist das Jahr 2015 zu Ende und 2016 beginnt. Da Laura in ca. zwei Wochen ihren ersten Rezzday hat, dachte ich mir, das ist eine gute Gelegenheit, ein Résumé der letzten knapp 12 Monate zu ziehen. ^^

Als ich im Januar 2015 mit SL begann, hätte ich nicht gedacht, dass all das passieren könnte und würde, was passiert ist. Eigentlich hatte ich mich doch nur angemeldet, um ein bisschen BDSM-RP zu machen. ;-) Und dann kam alles ganz anders.

Schon am zweiten oder dritten Tag in SL lernte ich meinen ersten Herrn und Partner kennen. Und es war nicht einfach nur RP. Es war eine Beziehung mit vielen Gefühlen, mit Höhen und Tiefen. Ich hätte, bevor ich mit SL begann, nicht gedacht, dass es so etwas dort geben würde. Etwa drei Monate blieben wir zusammen, bis wir wieder getrennte Wege gingen.

Danach wurde es etwas chaotischer. Ich bin verletzt und belogen worden. Mein Herz wurde gebrochen. Mehrmals überlegte ich, mit SL wieder aufzuhören. Aber wer selbst in SL ist, weiß, dass man nicht einfach wieder davon loskommt. Zumal ich viele Freunde gewonnen hatte, die ich nicht mehr missen wollte. Also blieb ich.

Mitte Juni lernte ich Deimos kennen und eine wunderbare Zeit begann. Eine Beziehung von einer Intensität, die ich in der Art noch nicht erlebt hatte. Sollte es so etwas wie einen Seelenverwandten geben, dann habe ich ihn wohl in Deimos gefunden. Und wenn es das geben sollte, dass zwei Menschen füreinander bestimmt sind, dann gehören wir wohl dazu. Wir sind uns in vielen Dingen sehr ähnlich und er schafft es immer wieder, mir den Spiegel vorzuhalten. Er ist ein wundervoller Mensch und auch Dom. Und ich möchte ihn in meinem Leben nicht mehr missen.

Danach begann für mich eine turbulente, aber auch sehr lehrreiche Zeit. Ich stieß auf das Thema Daddy Dom/Babygirl. Ich hatte zwar in den Monaten zuvor auch schon einiges über mich selbst gelernt, aber das Thema DD/bg öffnete mir die Augen noch weiter. Ich verstand mich selbst immer besser, konnte mir selbst besser erklären, warum ich wie ticke, warum manche Dinge für mich gut funktionieren, andere dafür gar nicht und auch, warum ich mit vielen meiner Ex-Doms auf die Nase geflogen bin. Ich verstand mein eigenes Verhalten in vielen Situationen besser. Es war ein absoluter Aha-Effekt für mich.

Ich lernte in SL meinen ersten Daddy Dom kennen und es stellte sich sofort das Gefühl ein, angekommen zu sein. Das war exakt das, was ich wollte und brauchte. Leider zerbrach die Beziehung recht schnell, weil es aufgrund unserer unterschiedlichen Zeitzonen nicht funktionierte.
Danach ging es auf und ab. Aber mit DD/bg habe ich meine Welt gefunden. Ich verstehe meine Bedürfnisse besser und möchte keine andere Form einer D/s-Beziehung mehr haben.

Es war ein turbulentes, aufregendes, oft nicht einfaches, aber auch schönes Jahr.
Ich habe viel über mich selbst gelernt (wovon ich nie gedacht hätte, dass dies durch SL passieren würde), ich habe viele tolle (und auch nicht so tolle ^^) Menschen kennengelernt, neue Freunde gewonnen, mein Herz wurde mehrmals gebrochen und auch ich habe leider Menschen verletzt, auch wenn dies nie meine Absicht war. 
Ich habe mich als Sub weiterentwickelt, u.a. durch die Erkenntnis über DD/bg. Ich bin als Sub selbstbewusster und stolzer geworden, zweifel weniger an mir und meinen Qualitäten. Ich kenne meinen eigenen Wert besser. Ich weiß nun noch besser als vorher, warum manche Doms für mich einfach nicht "funktionieren" und kann noch besser definieren, was ich in Sachen BDSM mag und nicht mag. Und das beste ist: Ich kann es besser akzeptieren als vorher. Ich bin so wie ich bin und ich mag mich so. Wer damit nicht klarkommt, muss sich ja nicht mit mir abgeben. ^^

Ich mache mir grundsätzlich keine Vorsätze für das neue Jahr. Es gibt ein paar Dinge, die ich im RL angehen muss, was aber nichts mit dem neuen Jahr zu tun hat. Vor allem könnte ich etwas mehr Glück in Sachen Gesundheit gebrauchen. Ansonsten bin ich einfach gespannt, was das kommende Jahr bringen wird.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Besondere Menschen

Manchmal begegnet man im Leben ganz besonderen Menschen. Menschen, die für einen selbst auf irgendeine Art und Weise besonders sind.
Und manchmal begegnet man Menschen, die noch besonderer sind als andere. Sie erobern z.B. in kürzester Zeit Dein Herz und setzen sich darin fest, sie bringen Dich zum Lachen, sie hören Dir zu, sie sind für Dich da, sie geben Dir Nähe, sie beschützen Dich und passen auf Dich auf, sie ticken in vielen Dingen ähnlich wie Du (manchmal ist es schon fast erschreckend, weil Du Dich in ihrem Verhalten wiedererkennst), sie wissen, was Du brauchst, um glücklich zu sein, sind einfühlsam... und noch vieles, vieles mehr. Selbst wenn Du nicht bei ihnen bist (egal ob SL oder RL) , sind sie immer irgendwie bei Dir. Sie geben Dir etwas, was Dir zuvor vielleicht niemand anders gegeben hat oder geben konnte.

Ich habe so jemanden vor eine Weile gefunden. Und ich würde ihn am liebsten nie mehr hergeben. <3

Montag, 7. Dezember 2015

Ich lebe noch (Still alive)

Ja, ich lebe noch, auch wenn mein letzter Post schon eine Weile her ist. ;-)

Ich bin noch dabei, emotional runterzukommen, die letzten Wochen zu verarbeiten, Wunden zu pflegen, mich immer mal wieder aufzuregen, immer mal wieder traurig und verletzt zu sein usw. Aber es wird langsam besser. Ich merke, dass ich nach und nach mehr zur Ruhe komme.

Gaaaanz langsam komme ich sogar in Weihnachtsstimmung.
Das doofe ist, dass ich mich letzten Freitag ziemlich übel am Knie verletzt habe und im Moment nichts so läuft, wie es normalerweise laufen sollte/würde. Das macht mir den Alltag derzeit etwas schwerer und gerade kurz vor Weihnachten kann man sowas gar nicht gebrauchen. *seufz* Naja, wird schon wieder werden.

Irgendwann in der nächsten Zeit werde ich auch mal wieder etwas zu D/s oder DD/bg schreiben. ;-)

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Yes, I'm still alive, though my last post is a while ago. ;-)

I'm still trying to come down emotionally, to process the last few weeks, to take care of my wounds, to get upset from time to time, sometimes am sad and hurt, etc. But it's getting better. I realize that I come to rest more and more.

Veeeeery slowly I'm even in the Christmas mood.
The issue is that I got injured pretty bad on one of my knees last Friday and nothing works at the moment as it should/would normally do. That makes my everyday life currently slightly heavier and especially shortly before Christmas you don't need anything like that. *sighs* Well, will be good again.

Sometime in the near future I will write something about D/s or DD/bg again. ;-)

Mittwoch, 25. November 2015

Emotional erschöpft (Emotionally pooped)

Die letzten Tage sind mal wieder etwas chaotisch, vor allem emotional.

Ich habe mich am Montag schweren Herzens entschieden, die Beziehung zu Brandon, meinem Daddy, zu beenden. Ich dachte, ich würde damit klarkommen, dass er nur wenig in SL online ist, wenn wir außerhalb per E-Mail und Messenger auf dem Smartphone Kontakt haben. Aber es funktioniert für mich so nicht.

Ich habe ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Und es tut mir wahnsinnig leid, dass ich ihn verletzen musste. Ich hätte es besser wissen müssen, bevor ich mich auf die Beziehung eingelassen habe.

Aber nun muss ich versuchen, damit abzuschließen und nach vorne zu sehen.


Ich merke, dass die letzten Wochen mich emotional ausgebrannt haben. Es war einfach viel für mich, viele Aufs und Abs. Ich muss versuchen, jetzt erstmal etwas zur Ruhe zu kommen und wieder mehr Stabilität in mein (zweites) Leben zu bekommen.

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The last few days again have been a bit chaotic, especially emotionally.

On Monday I decided with a heavy heart, to end the relationship with Brandon, my Daddy. I thought I would be able to deal with it, that he isn't often online on SL when we have outside contact via email and messenger on the smartphone. But it does not work for me like that.

It gnaws on my conscience. And I'm incredibly sorry that I had to hurt him. I should have known better before I got involved in the relationship.


But now I have to try to make a cut and to look ahead.


I realize that the last few weeks have burned me emotionally. It was just a lot for me, a lot of ups and downs. I have to try, to get some rest now and again to get more stability in my (second) life.

Sonntag, 22. November 2015

Doch nicht gewonnen!? (Not yet won!?)

Es tut mir ja schon etwas leid, dass ich so viel negatives über Möchtegern-Doms schreibe bzw. schreiben muss, aber sie sind nunmal wirklich... *seufz*

Ich hatte vor ein paar Tagen hier über einen Typen geschrieben und dachte ja, ich hätte gewonnen. Naja, falsch gedacht. Am nächsten Tag hatte ich ihn wieder am Hals und heute auch.

Also ich weiß jetzt, dass ich eine "Bitch" bin, dass ich Männern gerne Befehle gebe *hust*, dass eine Sub bestraft werden sollte, wenn ein Möchtegern nicht seinen Willen bekommt *nochmal hust*, dass eine Sub für einen Möchtegern die Regeln ihres Herrn brechen sollte *kopschüttel*, dass ich frech und unverschämt bin und dass ich mich verhalte wie eine Frau Mitte 20. Okay, gut zu wissen. Da stehe ich drüber.

Wer mich kennt, weiß, dass ich selten wirklich frech (erstrecht nicht bösartig frech) und schon gar nicht unverschämt bin. Aber ich lasse mir eben nicht alles gefallen, habe meinen eigenen Kopf und sage meine Meinung. Zu doof auch, dass ein Typ wie er das nicht vertragen kann. Ich glaube, diese Typen verwechseln eine Sub oft mit einem willenlosen Stück Fleisch oder sowas.

Mir blieb letztendlich nichts anderes übrig, als ihn von der FL zu löschen und ihn zu blocken. Er wird nicht erfreut sein, ist mir aber egal.

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I'm a little sorry that I write or need to write so much negative about wannabe Doms, but they are after all really ... *sighs*


I had written a few days ago here about a guy and thought, I would have won. Well, that was wrong. The next day I was lumbered with him again and also today.

So now I know that I am a "bitch", that I like to give men commands *coughs*, that a sub should be punished when a wannabe doesn't get what he wants *coughs again*, that a sub should break her Dom's rules for a wannabe *shakes her head*, that I'm mouthy and rude and that I behave like a woman in her mid 20's. Okay, good to know. I stand above it.

Anyone who knows me knows that I'm rarely really cheeky (and certainly not viciously cheeky) and am certainly not outrageous. But I don't put up with everything, am my own man and speak my mind. Too bad that a guy like him can't tolerate it. I think these guys confuse a sub often with a mindless piece of meat or something.

It was finally nothing more left than to delete him from the friends list and to block him. He will not be pleased, but I don't care.



Samstag, 21. November 2015

Meine Babygirl-Eigenschaften (My babygirl traits)

(English version below)

(erstellt/written 2015-11-06, aktualisiert/updated 2015-11-21)


Nachdem ich schon einige Notecards, Blogs von anderen etc. übersetzt habe, um zu erklären, was ein Babygirl ist, was hinter DD/bg steckt und so weiter, möchte ich heute mal aufführen, was mich selbst als Babygirl ausmacht, welche "typischen" Babygirl-Eigenschaften ich habe, wie ich ticke usw. Vieles, was in dem Post "Die Top 20 Dinge, die jeder Daddy für sein Little machen sollte" steht, trifft zum Beispiel auch auf mich zu.

Die Liste wird mit Sicherheit nicht auf Anhieb vollständig sein, daher werde ich sie immer mal wieder aktualisieren.
Die Reihenfolge ist rein zufällig und hat keine Bedeutung.

  • Ich möchte bedingungslos geliebt werden.
  • Ich brauche viel Aufmerksamkeit. Wirklich viiieeel. Ohne täglichen Kontakt zu meinem Daddy geht es für mich nicht. Es ist tatsächlich so: Ohne für mich angemessene Aufmerksamkeit würde ich eingehen.
  • Ich brauche viel Nähe und Zuneigung.
  • Ich liebe es, zu kuscheln. Ich könnte fast den ganzen Tag lang nur kuscheln, in den Armen meines Daddys sein, ihm nahe sein.
  • Ich bin sehr sensibel.
  • Ich bin schüchtern, vor allem fremden Personen gegenüber oder in größeren Gruppen.
  • Ich liebe es, verwöhnt zu werden, sei es durch Liebkosungen oder auch mal durch kleine Geschenke.
  • Ich habe eine kindliche, verspielte Ader.
  • Ich kann sehr albern sein.
  • Ich kann frech sein.
  • Ich liebe Kuscheltiere.
  • Ich brauche einen (Daddy) Dom zu dem ich aufschauen und den ich bewundern kann.
  • Ich möchte beschützt werden und mich sicher fühlen.
  • Ich habe Ängste (und sei es nur vor Spinnen), die ich ernst genommen wissen möchte, vor denen ich beschützt oder bei deren Bekämpfung ich unterstützt werden möchte.
  • Ich brauche jemanden, der mir zuhört, immer für mich da ist, mit dem ich über alles offen reden kann, ohne Angst haben zu müssen, dafür verurteilt zu werden.
  • Ich brauche jemanden, der mich führt.
  • Ich brauche jemanden, der mich fördert und in meiner Entwicklung unterstützt.
  • Ich brauche jemanden, der mich akzeptiert und respektiert wie ich bin.
  • Ich brauche einen starken Mann an meiner Seite und eine starke Schulter zum Anlehnen.
  • Ich mag es, mein Haar gebürstet zu bekommen oder wenn mir beim Baden geholfen wird.
  • Ich gehe gerne in Freizeitparks, Zoos, Kino usw.
  • Gegen das Vorlesen einer Gute-Nacht-Geschichte hätte ich auch nichts einzuwenden.
  • Ich liebe es, über den Tag verteilt immer wieder Textnachrichten von meinem Daddy zu bekommen.
  • Ich liebe es, kleine Geschenke wie Plüschtiere, Blumen usw. zu bekommen.
  • Ich liebe es, an meinen Daddy gekuschelt mit ihm zusammen einen Film anzuschauen. Am besten noch mit Popcorn dazu.
  • Wenn ich mir wehgetan oder mich verletzt habe, mag ich es, wenn mein Daddy danach schaut und mich umsorgt.
  • Wenn ich meinem Daddy etwas bastel, male oder schenke, mag ich es, wenn er sich darüber freut und es zu schätzen weiß.
  • Genauso schätze ich es sehr, wenn er meinen Blog liest und sich dafür interessiert, was in mir vorgeht.
  • Ich mag es, wenn mein Daddy mir hilft und für mich schwere Sachen trägt o.ä.
  • Ich liebe es, auf Daddys Schoß zu sitzen.
  • Ich mag Regeln und Kontrolle bis zu einem gewissen Grad.
  • Ich mag es, wenn mein Daddy stolz auf mich ist.
  • Ich mag es, gelobt und bestärkt zu werden.
  • Was auch immer passiert, selbst wenn er mich bestraft, muss ich mir sicher sein können, dass mein Daddy mich liebt. Auch (oder gerade) in schwierigen Situationen brauche ich seine Zuneigung.
  • Zusammen lachen zu können ist sehr wichtig für mich.
  • Die Punkte aus dem Post "Fürsorge für ein Babygirl (Babygirl Care)" treffen auch auf mich zu.
  • Ich mag Disney-Filme.
  • Ich werde ruhig, wenn etwas nicht stimmt.
  • Ich brauche oft Zuspruch und Rückhalt.
  • Ich bin sehr schnell verunsichert.
  • Ich erröte (manchmal) schnell.
  • Ich fühle mich (manchmal) schnell peinlich berührt.
  • Ich mag süße, niedliche Dinge.


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After translating some notecards, other's blogs etc. to explain what is a babygirl, what's behind DD/bg and so on, I today would like to schedule what makes myself a baby girl, which "typical" babygirl traits I have, how I tick etc. Much of what is in the post "Die Top 20 Dinge, die jeder Daddy für sein Little machen sollte" (Top 20 things every Daddy Dom should do for his little) is also true for me, for example.

The list will certainly not be complete right away, so I'll update it every now and again.

The order is purely coincidental and has no meaning.

  • I want to be loved unconditionally.
  • I need very much attention. Really veeeery much. Without having daily contact to my Daddy it doesn't work for me. It is in fact that without proper attention I would dwindle. 
  • I need a lot of closeness and affection.
  • I love to cuddle. I could almost all day long just cuddle, be in Daddy's arms, be close to him.
  • I'm very sensitive.
  • I'm shy, especially with strangers or in bigger groups.
  • I love to be spoiled, be it with caresses or small presents from time to time.
  • I can be childish and playful.
  • I can be very foolish.
  • I can be cheeky.
  • I love stuffed animals.
  • I need a (Daddy) Dom to whom I can look up and whom I can admire.
  • I want to be protected and feel safe.
  • I have fears (if only of spiders) which I want to know of that they are taken seriously, of which I want to be protected or be support to control them.
  • I need someone to listen to me, who is always there for me, with whom I can openly talk about everything, without having fear of being convicted.
  • I need someone who guides me.
  • I need someone who encourages me and supports me in my development.
  • I need someone who accepts and respects me as I am.
  • I need a strong man at my side and a strong shoulder to lean on.
  • I like my hair being brushed or being helped bathing.
  • I like to visit theme parks, the zoo or a movie theater.
  • Against the reading of a bedtime story I would have nothing to object.
  • I love getting text messages from my Daddy spread over the day over and over again.
  • I love to get small gifts such as stuffed animals, flowers and so on.
  • I love to be cuddled up to my Daddy watching a movie with him. Best with popcorn too.
  • When I have hurt or bruised myself, I like it when my Daddy looks after it and cares for me.
  • When I tinker, paint or give my Daddy something, I like it when he is delighted and appreciates it.
  • Likewise, I appreciate it very much if he reads my blog and is interested in what is going on inside me.
  • I like it when my Daddy helps me and carries heavy things for me etc.
  • I love sitting in Daddy's lap.
  • I like rules and control to a certain degree.
  • I like it when my Daddy is proud of me.
  • I like being praised and strengthened.
  • Whatever happens, even if he punishes me, I must feel certain that my Daddy loves me. Even (or especially) in difficult situations I need his affection.
  • Being able to laugh together is very important for me.
  • The points of the post "Fürsorge für ein Babygirl (Babygirl Care)" apply to me as well.
  • I like Disney movies.
  • I become quite when something is wrong.
  • I often need of encouragement and support.
  • I quickly get insecure.
  • I (sometimes) blush easily.
  • I (sometimes) get embarassed easily.
  • I like sweet, cute things.


Donnerstag, 19. November 2015

Wenn Doms über Doms herziehen.... (When Doms backbite Doms....)

Ich denke ja oft, ich bin zu kritisch, was die Doms in SL und solche, die sich dafür ausgeben, betrifft. Aber dem ist scheinbar nicht so.

Als ich vor ein paar Tagen alleine auf einer der bekannteren BDSM-Sims tanzte, umgeben von Doms, Möchtegerns und anderen Subs, wurde ich von einem "Dom", nennen wir ihn A., angesprochen, ich solle doch bitte oben ohne weitertanzen. Wir hatten ein paar Tage zuvor schonmal ein paar Sätze gewechselt, weil er etwas zu DD/bg wissen wollte. Und in der zweiten Unterhaltung fragte er mich dann, ob Babygirls auch Heels und Halterlose tragen würden. Ich möchte hinzufügen, dass ich zu diesem Zeitpunkt Heels trug. Jeden weiteren Kommentar dazu spare ich mir daher. ;-)

Naja, ich verneinte seine Aufforderung, oben ohne zu tanzen (ich bin doch nicht bescheuert und tanze einfach für jedermann halb nackt in der Öffentlichkeit) und unterhielt mich währenddessen mit einem befreundeten Dom (nennen wir ihn Y.), der ebenfalls auf der Sim war. Ich fragte ihn, ob er die anderen Doms kennen würde, zumindest die Deutschen. Und er sagte so etwas wie: "Ja, aber nichts positives." Ich musste innerlich schmunzeln und fragte, ob er auch A. kennen würde. Y. meinte: "Der mit dem Tick, geh mir ein Bier holen?" Ich musste lachen. *Ironie ein* Ist klar, Subs sind ja auch ausschließlich zum Bierholen und änlichem da. *Ironie aus* Zu mir hatte er das bisher nicht gesagt, aber Y. meinte, das sagt er zu so ziemlich jeder Sub. Er meinte, A. wäre kein Dom, sondern nur ein Abklatsch. Ich stimmte zu, denn das war auch mein Eindruck.

Wir unterhielten uns weiter und kamen auf "Dom" B. zu sprechen. Y. meinte, bei dem würde es keine Sub länger als zwei Tage aushalten. Ich warf ein, dass er Subs sammeln würde, eigentlich eher als Erklärung dafür gedacht, dass es halt die Masse machen muss, wenn sie ihn alle schnell wieder verlassen und dass ich mich einmal mit ihm unterhalten hätte und ihn total überheblich finde. Bezogen auf die Sub-Sammlung meinte Y., dass das nicht heissen würde, dass B. gut ist. Das ist mir schon klar und so war das auch nicht gemeint gewesen.

Was ich nur nicht verstehe ist, wie solche Typen Erfolg haben können. Warum rennen die Subs ihnen hinterher? Sind das dann Möchtergern-Subs? Oder wissen sie es einfach nicht besser? Und gute (zurückhaltende) Doms lassen sich dann von solchen Idioten abschrecken und lassen sie Oberhand gewinnen (nicht wahr, Hase? ;-)).

Montag abend unterhielt ich mich dann mit einem anderen Dom und der bestätigte mein Bild von SL-"Doms" ebenfalls. Leider, leider ist es scheinbar tatsächlich so, dass die Möchtegerns in SL überwiegen.

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I often think, I'm too critical regarding the Doms in SL and those who pose as such. But this is apparently not the case.


When I danced alone a few days ago on one of the more famous BDSM sims, surrounded by Doms, wannabes and other subs, I was IMed by a "Dom", let's call him A., who wanted me to contine dancing without top. We had a few days earlier talked a few sentences, because he wanted to know something about DD/bg. And in the second conversation, he asked me if babygirls would also wear heels and stockings. I'd like to add that I was wearing heels at this time. I'll save on every other comment on that. ;-)

Well, I denied his request about dancing without top (I'm not that stupid and dance for anyone half-naked in public) and during that I talked to a Dom friend of mine (we call him Y.), which was also on the sim. I asked him if he knew the other Doms, at least the Germans. And he said something like: "Yes, but nothing positive." I had to smile inwardly and asked if he would also know A. Y. said: "The one with the tic, go get me a beer?" I had to laugh. *Irony on* Is clear, subs are indeed exclusively only there to get beer and the like. *Irony off* To me he had not said that so far, but Y. said that he says it to just about every sub. He said that A. was not a Dom, but just a poor copy. I agreed, because that was my impression too.

We talked on and came to talk about "Dom" B. Y. said, with him no sub would withstand longer than two days. I interjected that he would collect subs, actually rather thought as an explanation that mass has to make it, when they all leave him quickly, and that I had a chat with him and find him totally arrogant. In relation to the sub-collection Y. said, that would not mean that B. is good. This is already clear to me, and it wasn't meant like that.

What I do not understand is just how those guys can be successful. Why do the subs run after them? Are these wannabe subs? Or do they not know it better? And good (reserved) Doms can then be discouraged by such idiots and let them gain the upper hand (right Hase? ;-)).


Monday night I spoke with another Dom and he confirmed my image of SL "Doms" too. Unfortunately, it is apparently true that the wannabes predominate in SL.

Mittwoch, 18. November 2015

Gewonnen! :-D (I won :-D)

Eigentlich wollte ich heute über etwas anderes schreiben, aber das verschiebe ich dann auf morgen. Es ist schon spät und dafür möchte ich mir mehr Zeit nehmen. Deswegen schreibe ich jetzt über ein Erlebnis in SL, das ich in den letzten Tagen hatte. :-)

Letzte Woche traf ich einen Dom, seiner Aussage nach Dom und Daddy zugleich. Okay, nichts dagegen einzuwenden. Nach fünf Sätzen, die wir gewechselt hatten, wollte er mich als Babygirl haben. Problem war nur, er ist verpartnert und da ich nicht gerne teile, kam er für mich als Daddy Dom absolut nicht in Frage. Da brauchte ich ihn gar nicht näher kennenzulernen. Das habe ich ihm natürlich auch gesagt. Trotzdem wollte er nicht locker lassen und sagte mir, er würde immer das bekommen, was er will (in diesem Fall also mich). Da kannte er aber meinen Sturkopf und meine Willensstärke noch nicht (ja, manchmal habe ich die tatsächlich ;-)). Krkrkr!

Er ließ nicht davon ab, mir Komplimente zu machen und mir zu sagen, dass er mich will. Ist ja schön und gut. Ist ja auch ein schönes Gefühl, gewollt zu werden. Aber ich habe meine Prinzipien (natürlich hat er auch seine, wie er mir sagte als ich ihm sagte, dass ich welche habe, nämlich immer das zu bekommen, was er will bzw. hartnäckig zu bleiben ;-)).

Als ich Freitag abend einem befreundeten Dom, der in SL ein bisschen auf mich aufpasst, mein Leid klagte, wollte der besagtem "Verfolger" schon den Kopf waschen. Aber davon habe ich ihn abgehalten. Normalerweise verteidige ich mich selbst. Nur wenn es gar nicht mehr anders geht, frage ich nach Hilfe.
Mein "Aufpasser" meinte, der "Verfolger" wollte mich knacken und das würde ihn reizen. Aber da kennt er mich nicht. Ich lasse mich nicht knacken, wenn ich mich nicht knacken lassen will. 

Tjaaaaa, was soll ich sagen? Ich habe gewonnen. Ätsch! Am Sonntag konnte ich meinem "Verfolger" nämlich verkünden, dass ich wieder vergeben bin. Und seitdem habe ich Ruhe. Strike! :-D

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Actually I wanted to write about something else, but I'll postpone it on tomorrow. It's late and I want to take my time. That's why I now write about an experience in SL, which I had in the last few days. :-)

Last week I met a Dom, he stated Dom and Daddy at the same time. Okay, no objection. After having talked five sentences, he wanted to have me as his babygirl. Problem was, he is partnered and since I do not like sharing, he was as a Daddy Dom absolutely out of the question for me. Thus I didn't have to get to know him any closer. Of course I told him. Nevertheless, he did not want to let loose and told me he would always get what he wants (in this case, me). By then he he didn't know my stubbornness and my willpower (yes, sometimes I really do have that ;-)). Krkrkr!

He didn't stop to make me compliments and tell me that he wants me. Is all well and good. It really is a nice feeling to be wanted. But I have my principles (of course he has his too, as he told me when I told him that I did have them, namely always getting what he wants or remain persistent ;-)).

When I told a befriended Dom, who is protecting me a bit on SL, my woes on Friday evening,  he wanted to wash my "persecutor's" head. But I did stop him. Normally I defend myself. Only if there is no other way out, I ask for help.
My "protector" meant the "persecutor" wanted to break me and that would allure him. But he does not know me. I don't let anyone break me when I do not want to be broken.

Weeeell, what can I say? I have won. Ha ha! On Sunday I could tell my "persecutor" that I'm taken again. And since then it's quiet. Strike! :-D

Montag, 16. November 2015

Weiterlaufen... (Walking on...)

Ich würde sagen, ich bin beim Weiterlaufen angekommen, wenn ich nach dem Spruch "Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weiterlaufen" gehe. Ich habe immer noch eine wahnsinnige Wut im Bauch, weil ich angelogen wurde. Und auf Lügen reagiere ich absolut allergisch. Zehnmal lieber höre ich die Wahrheit, auch wenn sie weh tut, als dass ich angelogen werde. Aber irgendwie scheint das mein Schicksal mit Doms bzw. Partnern zu sein.
Jedenfalls finde ich so langsam meine Stärke wieder und kann wieder selbstbewusster durchs (zweite) Leben gehen.

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I'd say I'm at the point of walking on when I think of the saying "falling down, get up, set crown, walk on". I still very much in rage, because I have been lied to. I'm very allergic to lies. I'd rather ten times more hear the truth, even when it hurts, than being lied to. But anyhow, that seems to be my fate with Doms or partners.
Anyway, I'm finding back my strength and am able to go through my (second) life more self-confident again.

Kleine Dinge... (Small things...)

Kleine Dinge, die mein Babygirl-Herz höher schlagen lassen. :-)
Small things that make my babygirl heart beat faster. :-)


Ein kuscheliges Kissen / A cuddly pillow:



Und ein kuscheliges Rentier / And a cuddly reindeer:



Freitag, 13. November 2015

Es geht aufwärts (Looking up again)

Kennt ihr das, wenn ihr nach einer Trennung irgendwann Wut auf den anderen entwickelt? In der Phase bin ich seit gestern nachmittag. Ich will jetzt nicht näher darauf eingehen warum, aber es hilft mir, mich von Chronic zu lösen und besser über die Sache hinwegzukommen. Trotzdem wird es noch eine Weile dauern, bis ich ganz darüber hinweg bin und es nicht mehr wehtut.

In den letzten Tagen prasseln mal wieder viele emotionale Dinge auf mich ein. Viel Vergangenes kommt auf einmal wieder hoch und ich weiß nicht so richtig, wie ich damit umgehen soll. Wahrscheinlich einfach abwarten und Tee trinken, wie es so schön heißt.


Gestern habe ich mich mit einigen Doms in SL unterhalten. Teilweise "richtige" Doms und Daddys, teilweise auch nur Möchtegerns. Wenn ich dann schon solche Sätze höre wie "Früher war ich hier mal Master, jetzt bin ich Hausvermieter", dann stellen sich mir die Nackenhaare auf und die Alarmglocken läuten. Früher war er mal Dom und jetzt hat er das einfach abgelegt oder wie? Und außerdem sucht er nur Sex. Nee, ist klar. Was sagt uns das? Lieber die Finger davon lassen.

Es zeigt sich mal wieder, es ist schwer überhaupt einen wahren Dom oder Daddy in SL zu finden. Aber wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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Do you know that when you get mad on the other after a separation? In the phase I am since yesterday afternoon. I don't want to go into it now, but it helps me to detach myself from Chronic and to better get over it. Nevertheless, it will still take a while until I'm all over it and it no longer hurts.

In the last days, I'm dealing with many emotional things. Much of the past is suddenly coming up again and I do not really know how to handle it. Probably just wait and see how the saying.


Yesterday I was talking with some Doms in SL. Partial "true" Doms and Daddies, partly just wannabes. When I already hear phrases such as "In the past I was here once master, now I'm landlord", then my hackles are raising and the alarm bells ring. He once was a Dom and now he dropped his dominance or what? And besides, he is just looking for sex. What does that tell us? Do not put your fingers on it.

It becomes apparent again, that it's hard to even find a true Dom or Daddy in SL. But as the saying goes: Hope dies last.

Donnerstag, 12. November 2015

Immer noch :-( (Still :-( )

Eine weitere schlafarme, tränenreiche Nacht liegt hinter mir.

Ich kann ihn nicht loslassen. Ich hätte ihn gerne zurück. Ich vermisse ihn. Ich weiß, dass mir das alles nichts bringt und dass es nichts ändert, aber ich mag einfach nicht verstehen, dass es so schnell vorbei ist.

Als ich litt, weil mein erster Daddy so wenig Zeit für mich hatte, war Chronic für mich da. Wir haben viel geredet, ich konnte mich bei ihm ausheulen und vor allem war er da, als ich die Beziehung mit meinem Daddy beendet habe. Er hat mich aufgefangen, er war mein Sicherheitsnetz und hat mich davor bewahrt abzustürzen. Er hat mir angeboten, erstmal bei ihm unterzukommen und mir Halt und Nähe zu geben... Er hat sehr gut verstanden, was ich brauche. Und er versteht die DD/bg-Dynamik sehr gut. Und so kam es, dass aus unserer Freundschaft mehr entstanden ist und er mein Daddy wurde.
Wir haben sehr ähnliche Ansichten, Vorlieben und Vorstellungen. Und es tut mir einfach wahnsinnig weh und leid, das aufgeben zu müssen.

Im Moment verstehe ich die Welt nicht mehr. Er hat mich von seiner FL gelöscht und es scheint, als wolle er nichts mehr mit mir zu tun haben. Das tut noch mehr weh. Nichtmal mehr die Freundschaft, die wir anfangs hatten, bleibt mir nun.

Ich fühle mich ähnlich wie damals als es mit Mr. X zu Ende war, worüber ich hier geschrieben habe: "Es war einmal.... (Once upon a time...)" Mir fehlt der Boden unter den Füßen, mir fehlt Halt und überhaupt... es ist alles doof.

Es gibt diesen schönen Spruch: "Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weiterlaufen". Ich schaffe es im Moment nichtmal aufzustehen, geschweige denn mein Krönchen zu richten.

Und es gibt doch diesen anderen Spruch: "Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her." Wo ist mein Lichtlein? Ich hätte jetzt gerne ein Lichtlein bitte. Oder alternativ das Loch zum Verkriechen.

Ich weiß, dass ich stark sein muss, aber es fällt mir gerade verdammt schwer.

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Another almost sleepless, tearful night lies behind me.

I can't let him go. I want him back. I miss him. I know that all this doesn't help and that it doen't change anything, but I simply do not understand that it is over so fast.

When I was suffering because my first Daddy had so little time for me, Chronic was there for me. We talked a lot, I could cry on my eyes out and, above all, he was there when I finished the relationship with my Daddy. He caught me, he was my safety net and has kept me from dropping. He offered me to stay with him first and give me support and closeness... He understood very well what I need. And he understands the DD/bg dynamics very well. And so came that out of our friendship more has developed and he became my Daddy.

We have very similar views, preferences and ideas. And I'm just insanely hurt and tired of having to give this up.

At the moment I do not understand the world anymore. He has deleted me from his FL and it seems as if he wouldn't want to have anything to do with me anymore. That hurts even more. Not even the friendship, that we had at the beginning, is left now.

I feel like at the time when it was over with Mr. X, what I have written about here: "Es war einmal.... (Once upon a time...)" I lack the ground under my feet, I have no support and generally ... it's all bleh.

There is this nice saying: "falling down, get up, set crown, walk on" (it's a German saying, so might not sound good in English ;-)). At the moment I'm not able to get up, not to mention setting my crown.

And there are this other saying: "When you think you can't handle anything anymore, a little light comes from somewhere." (also a German saying and really doesn't sound good in English). Where is my little light? I would now like to have a little light. Or alternatively the hole to hide.

I know I must be strong, but I find it just damn hard.

Mittwoch, 11. November 2015

:-(

Seit gestern bin ich wieder Single in SL. Manchmal hasse ich es, dass mein Bauchgefühl recht hat. Ich hatte es schon seit Montag abend im Gefühl.

Chronic hat Stress im RL und deswegen gehen wir nun getrennte Wege. Es liegt also scheinbar nicht an mir. Trotzdem frage ich mich die ganze Zeit, ob ich etwas falsch gemacht habe und warum ich in SL so ein Pech mit Männern habe. Ich meine, klar habe ich meine Macken, aber meiner Meinung nach bin ich trotzdem eine nette, liebenswerte Frau.

Mir ging es ja sowieso schon nicht so gut die letzten zwei Tage, aber das toppt natürlich alles. Ich bin traurig, verletzt, fange immer wieder an zu weinen, habe letzte Nacht kaum geschlafen... Ich vermisse ihn sehr. Es hätte so schön werden können, es passte so gut mit uns. *seufz*

Jetzt stehe ich wieder da und bin etwas orientierungs- und planlos, fühle mich einsam und alles ist einfach doof. Es kostet mich viel Energie und Kraft. Und es wird eine Weile dauern, bis ich darüber hinweg bin.

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Since yesterday I'm single again. Sometimes I hate it that my gut feeling is right. I had sensed it since Monday evening.

Chronic is under stress in RL and that's why we go our separate ways now. So it's not my fault. Nevertheless, I wonder all the time, if I did something wrong and why I have such bad luck with men in SL. I mean, sure, I have my flaws, but I think I'm still a nice, lovable woman.

I haven't been feeling well for last two days anyway, but of course that outmatches everything. I'm sad, hurt, start to cry over and over again, I hardly slept last night... I miss him very much. It could have been so nice, we fit very well. *sighs*

Now I'm standing here and am a bit unoriented and aimless, feel lonely und everything is just bleh. It costs me a lot of energy and strength. And it will take a while until I'm over it.

Dienstag, 10. November 2015

Nicht gut drauf (Not feeling well)

Der gestrige Abend hat mich aus dem Konzept gebracht. Alles fing mit dem Absturz aus dem Little Space an und dann kam eins zum anderen.
Als ich im Bett lag, konnte ich nicht einschlafen und habe viel nachgedacht. Alte Wunden begannen aufzureissen, alte Erinnerungen kamen hoch, tiefsitzende Ängste kamen an die Oberfläche... und jetzt werde ich den Mist nicht mehr los. Ich hasse das! Am liebsten würde ich mir den Kopf mit Musik oder alternativ mit Alkohol volldröhnen, aber da ich nicht viel Alkohol vertrage und auch nicht wirklich mag, wäre Musik wohl die bessere Wahl. ^^ Hilft aber irgendwie nur bedingt.

Im Moment ist mir danach, mich in irgendein Loch zu verkriechen und zu warten, bis alles vorbei ist. Es ist nicht gut, wenn ich in dieser Stimmung bin. Für mich selbst nicht und für meine Umwelt auch nicht. Ich fange dann an, dicht zu machen und nichts und niemanden mehr an mich heran zu lassen, auch wenn ich gerade dann viel Nähe und Zuneigung bräuchte. Die meisten Männer können damit nicht umgehen, was es nicht einfacher macht. Am besten für mich wäre, mich einfach in den Arm zu nehmen und festzuhalten, auch wenn ich mich wehre und sage, dass ich es nicht will. Mich in den Arm nehmen, festhalten und mir das Gefühl geben, dass alles in Ordnung ist. Und das so lange, bis ich mich wieder einigermaßen gut fühle. *seufz*

Für Außenstehende mögen meine letzten Posts komisch klingen und nicht nachvollziehbar sein. Manche mögen denken "Was hat sie denn? Ist doch gar nichts passiert. Wieso stellt sie sich so an?". *schulterzuck* Ist halt so. Ich bin so. Für mich ist etwas passiert, allerdings habe ich die Details hier nicht reingeschrieben. Das ist meine Emotionalität und Sensibilität und zum Teil vielleicht auch mein inneres Kind. Ich kann mittlerweile besser verstehen, warum ich so bin und akzeptieren, dass ich so bin.

Ich versuche es mal mit Musik und Schokolade. Vielleicht hilft das. ^^

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Last night has brought me out of the concept. It all started with dropping out of little space and then one thing led to another.
As I lay in bed I could not sleep and thought a lot. Old wounds began to tear open, old memories came up, deep-seated fears came to the surface ... and now I don't get rid of the crap. I hate that! I'd prefer blasting my brain out with music or alternatively with alcohol, but because I can not stand a lot of alcohol and also do not really like, music would be the better choice. ^^ But only helps to a certain degree.

At the moment I feel like wanting to crawl into a hole and wait until it's all over. It's not good when I'm in this mood. Even not for myself and for my environment. I begin to shut off then and don't let anything or anyone come close to me, even if I just then need much closeness and affection. Most men can't handle this situation, what doesn't make it more simple. For me it would be the best to just take me in their arms and hold me, even if I struggle and say that I don't want it. Take me in their arms, hold me and give me the feeling that everything is ok. And that until I feel fairly well again. *sighs*

To outsiders my last posts might sound weird and might not be comprehensible. Some might think, "What's wrong with her? Nothing has happened. Why is she making a fuss?". *shrugs* It is like it is. It's me. For me, something has happened, but I have not written the details here. That's my emotionality and sensitivity, and partly maybe my inner child. I can now better understand why I am so and accept that I am like this.

I'll try to music and chocolate. Maybe that will help. ^^

Schnell verunsichert (Feeling insecure quickly)

In den letzten Tagen ist mir mal wieder aufgefallen, wie sehr ich Stabilität brauche und wie schnell mich Kleinigkeiten aus der Bahn werfen und verunsichern können.

Beispiel: Chronic war am Wochenende im RL unterwegs und hatte gesagt, er würde sich in der Zeit über Skype bei mir melden, hat er aber nicht getan. Natürlich habe ich darüber nachgedacht, dass er vielleicht keinen Netzempfang hat, dass sein Handyakku leer sein könnte oder was auch immer. Aber bei mir kommen dann schnell Gedanken auf wie "vielleicht will er mich nicht mehr", "vielleicht hat er mich vergessen", "irgendwas stimmt nicht" usw. Ich werde einfach sehr schnell unsicher, wenn etwas anders läuft als geplant oder angekündigt.

Vermutlich ist das auch eine Babygirl-Eigenschaft. Ich kann das nicht einfach abschalten, ich bin so. Aber es ist nicht immer leicht, damit umzugehen. Und schön ist es, wenn man jemanden an der Seite hat, der einen so akzeptiert, einem Halt gibt, einen unterstützt usw.

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In the last days, I noticed again how much I need stability and how quickly little things throw me off the track and can make me feel insecure.

Example: Chronic was traveling in RL at the weekend and had said he would contact me via Skype in that time, but he didn't. Of course, I've been thinking that maybe he doesn't have phone service, that his phone battery could be empty or whatever. But with me there quickly are thoughts like "maybe he doesn't want me any more", "maybe he has forgotten me", "something is wrong" and so on. I'm just feeling insecure quickly when things go differently than planned or announced.

Presumably this is also a babygirl trait. I can't just turn it off, I'm like that. But it's not always easy to deal with it. And it is great if you have someone at your side, who accepts you, who keeps you grounded, who supports you etc.

Montag, 9. November 2015

Absturz aus dem Little Space (Dropping out of little space)

Heute bin ich schnell und unsanft aus meinem Little Space abgestürzt. Es war etwa wie aus dem freien Fall auf einen Betonboden zu knallen.

Mir ging es vorher sehr gut. Ich war albern, verspielt, habe mein neues Zimmer eingerichtet mit vielen schönen Möbeln, Plüschtieren usw., habe mich in einem Gruppenchat unterhalten.... und ich weiß nicht mehr genau, wie es dazu kam, aber plötzlich wurde ich aus meinem Little Space rausgerissen. Ich glaube, man kann das in etwa damit vergleichen, von Alkohol berauscht zu sein, dann kalt zu duschen und mit einem Schlag wieder nüchtern zu sein.

Jetzt bin ich emotional in einem Tief. So tief drin, dass mir RL gerade die Tränen über die Wangen liefen.
Was für mich vor allem schwer ist, ist, dass ich da jetzt alleine durch muss. Und nicht weiß, wie ich mich da wieder rausholen soll. Ich kann nur hoffen, dass es morgen, nach dem Schlafen, weg ist.

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Today I crashed quickly and ruggedly out of my little space. It was like coming out of free fall impacting onto a concrete floor.

I felt very good before. I was giggly, playful and got my new room decorated with lots of nice furniture, soft toys etc., was talking in a group chat .... and I don't remember exactly how it happened, but suddenly I was pulled out of my little space. I guess you can compare it to being intoxicated with alcohol, then taking a cold shower and being sober at a stroke.

Now I'm in a depression. So deep inside that I had tears running down my cheeks in RL.
What is especially difficult for me is that I'm alone with it. And do not know how to get me out there. I can only hope that it will be away tomorrow after sleeping.

Freitag, 6. November 2015

Es war einmal.... (Once upon a time...)

(English version below)


Es war einmal im März 2014.... Mir war abends langweilig und ich beschloss, mich in einer deutschen Chat-Community umzusehen, die auch Erotik-Chaträume hat und auch BDSM-bezogene. Und so kam es, dass ich - nennen wir ihn - Mr. X kennenlernte. Mr. X war ein Jahr älter als ich. Wir verstanden uns auf Anhieb, er war mir sympathisch und er strahlte (insofern man das bei einem Chat sagen kann) eine wahnsinnige, aber angenehme Dominanz aus.

Wir unterhielten uns in den nächsten Tagen öfter im Chat und auch per Telefon und es kam dazu, dass ich Mr. X Sub wurde. Alles lief rein im Chat, per Telefon und Whatsapp ab. Aber wer SL kennt, weiß wie intensiv so etwas sein kann, auch wenn man sich dabei nicht im RL sieht.

Mr. X gab mir etwas, das mir vorher kein anderer Dom geben konnte. Ich mochte es, dass er mich "Kleines" oder "Mädchen" nannte. Ich mochte es, dass er meine Gefühle hinterfragte. Ich schrieb auf seinen Wunsch hin eine Art Tagebuch für ihn, das ich ihm ab und zu am Telefon vorlas. Ich mochte den Gedanken und das Gefühl, ihm zu gehören, mich ihm hinzugeben, mich von ihm führen zu lassen.

Aber neben diesen positiven Gefühlen war auch immer eine Angst gegenwärtig. Ich hatte vor jedem Chat, vor jedem Telefonat ein mulmiges Gefühl, weil ich damit rechnen musste, dass Mr. X mich stark fordern würde. Mr. X war nämlich auch sehr streng und sehr konsequent. Ich erinnere mich an eine Situation am Telefon als ich etwas lauter gesprochen habe als ihm lieb war, er daraufhin meinte, ich hätte meine Stimme gegen ihn erhoben und er mich erstmal zusammenfaltete, so dass ich danach nur noch klitzeklein mit Hut war. Dabei war es nicht meine Absicht gewesen, meine Stimme gegen ihn zu erheben. Mr. X bestrafte gerne und das teilweise für Kleinigkeiten. So gar nicht mein Ding, aber ich nahm es hin. Denn er war ja mein Herr. Er hatte mich voll im Griff und ich bin (im übertragenen Sinne) vor ihm gekrochen.

Ich erspare euch die Details, aber es kam dazu, dass ich mich in Mr. X verliebte und mich mit ihm treffen wollte. Da schien er kalte Füße zu bekommen. Letztendlich fand ich raus, dass er mich belogen hatte, neben mir wohl noch andere Subs hatte usw.
Ich beendete das ganze. Es riss mir den Boden unter den Füßen weg und zerbrach mir das Herz. Eine Sub, die schon einmal ihren Herrn verloren hat, kann das vielleicht nachvollziehen. Es fehlte auf einmal jeglicher Halt. Ich stand alleine da, ohne Herrn. Ohne denjenigen, der mich vorher noch beschützt hat, der für mich da war, der mir Halt gegeben hat etc. Zum Glück war ich sehr wütend auf ihn, was mir etwas half, das ganze besser zu verkraften. Aber diesen Schmerz, den ich gefühlt habe als es aus war, wünsche ich niemandem. Ich weiß noch, dass ich mir gewünscht habe, lieber ausgepeitscht zu werden als diesen Herz-Schmerz ertragen zu müssen. Und ich bin kaum maso, das will also schon was heißen.

Mr. X sagte einmal zu mir, dass er immer einen besonderen Stellenwert in meinem Leben haben wird. Und leider hat er damit recht.
Er ist ein Ar...loch, alleine schon weil er mich angelogen und hintergegangen hat.
Er hat mich im Guten und im Schlechten geprägt. Er hat mir gezeigt, wozu ich als Sub fähig bin. Er war der erste Dom, der mir dieses Gefühl der Geborgenheit, des Schutzes usw. gegeben hat. Aber er hat mir auch viele innere Wunden zugefügt, die heute noch immer wieder aufbrechen.
Ich dachte damals es wäre normal, Angst vor dem eigenen Herrn zu haben. Und auch nach ihm wollte mir das der ein oder andere Dom noch weismachen. Vielleicht gibt es Subs, die darauf stehen. Aber ich mag es nicht. Ich möchte keine Angst vor meinem Herrn haben müssen. Das gehört nicht in meine Vorstellung einer D/s-Beziehung.

Alles in allem war die Zeit mit Mr. X sehr lehrreich für mich. Ich habe viel über mich selbst gelernt. Und so hart und bitterlich es letztendlich auch war, so sehr er mich verletzt hat, so waren diese Erfahrungen doch für was gut. Ohne sie würde ich wahrscheinlich nicht da stehen, wo ich jetzt stehe.

Nur die alten Wunden bzw. Narben müssen noch verheilen. Aber ich denke, da bin ich auf einem guten Weg. Denn meine Erkenntnisse über DD/bg, meine Entwicklung seitdem und die positiven Erfahrungen, die ich in der letzten Zeit machen durfte, helfen mir dabei.

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Once upon a time in March 2014 .... I was bored in the evening and I decided to look around in a German chat community that also has adult chat rooms and also BDSM-related chat rooms. And so it was that I met - we call him - Mr. X. Mr. X was a year older than me. We understood each other right away, he was sympathetic to me and he beamed (insofar as one can say in a chat) an insane, but pleasant dominance.

We often talked in the chat in the next few days and also by phone and so it happened that I became Mr. X's sub. We only had contact in the chat, by phone and Whatsapp. But who knows SL, knows how intense such a thing can be, even if not seen in RL.

Mr. X gave me something that no other Dom could give to me before. I liked it that he called me "Little" or "Girl". I liked it that he questioned my feelings. I wrote at his request, a kind of diary for him, which I read from time to time on the phone to him. I liked the idea and the feeling to belong to him, to give myself to him, to let myself be led by him.

But in addition to these positive feelings was always a fear present. Before each chat, before every call I had a queasy feeling, because I had to expected that Mr. X would demand much of me. Mr. X was in fact also very strict and very consistent. I remember a situation on the phone when I spoke a little louder than he liked, he said then, I would have raised my voice against him and he folded me up, so I felt utterly worthless. It was not my intention to raise my voice against him. Mr. X liked punishing, also only for peanuts. Not my thing, but I accepted it. Because he was my master. He had me fully under control, and I've been crawling (figuratively) in front of him.

I'll spare you the details, but it happened that I fell in love with Mr. X and wanted to meet with him. He seemed to get cold feet. Eventually I found out that he had lied to me, probably had other subs besides me etc.

I finished the whole. It pulled the rug out from under me and broke my heart. A sub who has ever lost her Dom should understand. There was noone anymore who kept me grounded. I was alone, without Master. Without the one who protected before, who was there for me, who gave me support etc. Fortunately, I was very angry at him, which helped me a little to better cope with the whole. But this pain that I felt when it was made, I don't wish anyone. I remember that I wished to be flogged rather than to have to endure this heart pain. And I'm hardly maso, so that's saying something.

Mr. X once said to me that he will always have a special place in my life. And unfortunately he is right.
He is an A...hole, just alone because he has lied and cheated me.
He has shaped me for good or for worse. He showed me what I'm capable of as a sub. He was the first Dom, who has given me this feeling of security, protection and so on. But he has done me a lot of inner wounds that break open yet again today.

I thought it would be normal to be afraid of the own Dom. And even after him other Doms tried making me believe it. Maybe there are subs who like it. But I do not like it.I don't want to fear my Dom. That does not belong in my idea of a D/s relationship.

All in all the time with Mr. X was very instructive for me. I learned a lot about myself. And as hard and bitterly it ultimately was, as much as he hurt me, these experiences were really good for what. Without them I probably would not be where I am now.

Only the old wounds and scars have yet to heal. But I think I'm on the right track. Because my knowledge on DD/bg, my development since then and the positive experiences that I was able to do in recent times, help me.

Daddy Dom - mehr Eigenschaften (Daddy Dom - more traits)

Wieder einmal eine Übersetzung einer NC von Koshka:


Er ist ein Dom

Daddy Doms sind dominante Männer, da gibt es keinen Zweifel. Einige ignorante Leute mögen ihn wegen seiner fürsorglichen und umsorgenden Art für einen schwächeren oder weniger dominanten Dom halten. DAS IST NICHT WAHR! Er ist genauso ein Dom wie der Mann, der seiner Sub oder Slavin keine Gnade zeigt. Wie sehr Du Dom bist, wird nicht in Deiner Fähigkeit, zu verletzen, Deine Sub zu "zwingen" oder Deiner Unbarmherzigkeit gemessen. Es wird auch nicht in der Selbstsucht gemessen, wieviel Du Deine Sub peitscht oder wie sehr Du angibst. Wie dominant Du bist wird an Deiner Fähigkeit gemessen, Deine Sub mühelos zu steuern und darin, Rücksicht zu beherrschen.

Dominant zu sein, indem man rohe physische Gewalt oder psychischen und emotionalen Missbrauch anwendet, ist überhaupt nicht dominant. Das ist tyrannisch und Tyrannen können nie mit der Macht eines wahren Doms gleichziehen.


Daddy Doms sind (oft) verspielt

Er muss eine spielerische Seite haben, um mit seinem Little und ihre Possen mitzuhalten, ähnlich wie Eltern, die die Energie und Spielfreude haben müssen, ihre Kinder zu unterhalten und mit ihnen mitzuhalten. Dein Little mag Freude an Dingen wie Malen, Cartoons, verschiedene Spielen, Puzzles usw. haben und ein Daddy Dom braucht die Zeit, Energie und Begeisterung, um ihre kleinen Freuden mit ihr von Zeit zu Zeit zu genießen.

Kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt eine Festung im Schlafzimmer gebaut habe!



Er ist verständnisvoll

Eine Sache, die Daddy Doms sein müssen, ist verständnisvoll. Littles sind oft sehr komplex und er muss sie durch und durch verstehen, ihre Stimmungen, ihre Wünsche, wie sie mit der Welt meistert und wann/warum sie dies nicht tut. Er muss verstehen, warum sie scheitert, wann sie es tut und wie er ihr helfen kann, sie ermutigen und sie zu seinem perfekten Little formen kann. Ohne ein angemessenes Verständnis von ihr, kann er mehr schaden als nützen.



Er mag sadistisch sein

Nur weil Daddy Doms fürsorglich, sanft und liebevoll sind, bedeutet das nicht, dass sie kein Sadist sein können, der es genießt, seinem Little Schmerz zuzufügen. Spankings sind bei Daddy Doms und ihren Littles beliebt, aber, abhängig von der Art des Einzelnen, können auch andere Aspekte des BDSM ein integraler Bestandteil der Beziehung sein.


Fazit ist, dass Daddy Doms erstaunlich sind und großartige Daddys und gute Doms darstellen und nur weil sie anders als die allgemein anerkannten Norm machen, macht es sie nicht weniger männlich oder dominant.

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Original-Text von Koshka:


He Is A Dominant

Daddy Doms are dominant men, there is no mistaking that. Some ignorant people may mistake him for a weaker or lesser Dominant because of his nurturing and caring nature. THIS IS NOT TRUE! He is just as much a Dominant as the man who shows his submissive or slave no mercy. How much of a Dominant you are is not measured in your ability to hurt, to ‘force’ your submissive or your mercilessness. It is also not measured in your selfishness, how much you whip your sub or how big you talk. How dominant you are is measured in your ability to effortlessly control your sub and command respect.

Being dominant by using brute physical force or mental and emotional abuse is not being dominant at all, it is being a BULLY and bullies can never measure up to the power of a True Dominant.


Daddy Doms Are (Often) Playful

He has to have a playful side in order to keep up with his little and her antics, similar to the way parents have to have the energy and playfulness to entertain and keep up with their kids. Your little may enjoy things like colouring, cartoons, various games, puzzles etc and a Daddy Dom needs to have the time, energy and enthusiasm to enjoy her little pleasures with her from time to time.

Can’t remember when last i made a fortress in the bedroom!



He Is Understanding

One thing that Daddy Dom’s must be is understanding. Littles are often very complex and he needs to understand her through and through, her moods, desires, how she copes with the world and when/why she doesn’t. He needs to understand why she fails when she does and how to help her, encourage her and mould her into his perfect little. Without a proper understanding of her, he can do more harm than good.


He May Be Sadistic

Just because Daddy Doms are caring, gentle and affectionate does not mean that he cannot be a sadist who enjoys inflicting pain on his little. Spankings are a favourite for Daddy Doms and their littles but, depending on the type of individuals they are, other aspects of BDSM may be an integral part of the relationship.



Bottom line is that Daddy Doms are amazing and make great Daddies and good Doms and just because they do it differently to the generally accepted norm doesn’t make them any less masculine or dominant.